Entwickler von Schaltreglern und Schaltnetzteilen legen hohen Wert auf die Effizienz ihrer Schaltungen, sie stoßen jedoch am Ende Ihrer Entwicklungsphase auf unangenehme Effekte – wie unerwünschte Schwingungen am Eingang des Schaltreglers - und das obwohl der Schaltregler unter allen Bedingungen eine konstante Ausgangsspannung erzeugt. Aber wieso neigt unter Umständen der Eingang des Schaltreglers zum Schwingen?
Nach ausgiebiger Untersuchung des „negativen“ Widerstandes kommen wir zur Erkenntnis, dass das Vorzeichen auf ein Verhalten beruht, welches auf den Rückgang des Eingangsstromes bei Erhöhung der Eingangsspannung eines Schaltreglers – Transienten - zurück zu führen ist. Aufgrund der Leitungsgebundenen Störungen ist ein Eingangsfilter dringend erforderlich, sollte jedoch soweit gedämpft werden, dass der der negative Widerstand überkompensiert und im weiterem eine Oszillation vermieden wird. Letztendlich wird empfohlen auf eine Verwendung von Keramikkondensatoren für Eingangsfilter und Kondensator zu verzichten und Gebrauch von Elektrolytkondensator zu machen um unerwünschte Oszillationen am Schaltreglereingang zu verhindern.
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